23.09.2008

Lilo in Wudangshan, die 4.

20.09.08

Nach durchwachter Nacht (soll ich nicht doch noch mal in die Stadt fahren und mir ein Damast-Schwert kaufen???) fällt mir das Morgen-Training etwas schwer, nach 2 Wochen spüre ich auch die Belastung des Körpers ein wenig, fühle mich ziemlich schlapp. Was allerdings meine Aufmerksamkeit weckt, sind die baulichen Aktivitäten an der Akademie: vor zwei Tagen hat man begonnen, den Bau von plackigem rot in - so hat man mir erklärt - tempel-grau umzufärben. Die Vorgehensweise ist, nun ja, auf jeden Fall sehr effektiv: als ich vor ein paar Jahren die Fassade meines Häuschens habe anlegen lassen, war das eine Aktion von 6 Wochen, mit Einrüsten, Putz abschlagen, neuen Putz mit Armierung drauf, anlegen in mehreren Schichten...hier geht
sowas deutlich schneller. Farbeimer auf - Rolle reingehalten - los geht's. Ob die Farbe auf der Fassade, auf der zum Teil der Putz abgefallen ist, zum Teil Fliesenbelag (den man vielleicht vor dem Streichen wenigstens mal hätte abwaschen können) aufgebracht ist, halten wird, werde ich bei meinem nächsten Besuch feststellen.

Ich schaue den Arbeitern mit der selben Faszination, die manche Menschen wohl beim Betrachten eines Verkehrsunfalls empfinden müssen, zu. Ein Gerüst gibt es selbstredend nicht, die Arbeiter haben sich also mit einem Seil am
Fensterkreuz, deren "Stabilität" mir noch vom meinem letzten Aufenthalt in der Akademie bekannt ist, "gesichert". Mit viel Gottvertrauen und noch mehr Todesverachtung turnen sie an der Fassade herum, pinseln hier mal, rollern da mal, bis aus einem riesigen Flickwerk so etwas wie eine einheitliche Fläche wird (zumindest von weitem, je weiter desto besser). Das Dach erhält auch eine neue Farbe, und das geht so: Kompressor angeworfen, beherzt mit der Airbrush-Pistole draufgehalten, das Ganze grün eingenebelt - fertig ist der Lack. Die komplette Akademie (d.h. nur die sichtbaren Teile, hinten kuckt ja eh keiner) in vier Tagen umgefärbt. Respekt!

Auch Bebe hat es sich nicht nehmen lassen, ihre Zugehörigkeit zur Akademie dadurch zu dokumentieren, dass sie sich einen Riesenplacken grauer Farbe in ihr Fell appliziert hat. Nun passt sie auch rein farblich sehr hübsch hierher und wird von uns für diese Solidaritätsbekundung erstmal ausgiebig mit Leckerlis gefüttert. Das braucht sie jetzt, sie ist wieder einmal in anderen Umständen.

Beim Mittagessen kommt Grace hineingeflattert: meine Anstaltstracht ist fertig! Noch am Tag meiner Anreise bin ich vermessen ("willst du Schulkleidung"? - "Habe ich eine Wahl?" - "nö!") und mit der Zusicherung versehen worden, dass der Anzug in 3-4 Tagen fertig sein soll. Im Zimmer probiere ich an, mir scheint alles etwas knapp, ich mag es lieber etwas großzügiger, passt aber. Sollte vielleicht etwas weniger Kekse futtern, hier habe ich aber ständig Hunger. Allerdings esse ich die leckeren Reiskekse nicht nur aus diesem Grund: den Keksen sind kleine Säckchen mit einem Feuchtigkeitsentzieher beigefügt, die ich bestens brauchen kann, um sie in meiner Wäsche zu verteilen. Ich brauche noch welche für mein Notebook, also müssen wieder Kekse her. Muss ich mich halt opfern.



Heute Morgen nehme ich zum ersten Mal die neue Kluft in die Hand, feierliches Gefühl: die Einkleidung! Hat was. Erinnert mich ein wenig an die "Geschichte einer Nonne". Ein Blick nach draußen überzeugt mich aber davon, die Zeremonie zu vertagen, bei dem Sauwetter werde ich den Teufel tun und weiße Klamotten anlegen! Ich sehe ja, wie das bei den Anderen aussieht, denen es mittlerweile aber egal zu sein scheint. Der Anzug zeichnet sich dadurch aus, dass vorne das Zeichen für "Dao" aufgestickt ist, umringt von irgendetwas Unleserlichen, wahrscheinlich "Gott gebe den Ausländern Talent" oder so etwas. Auf der Rückseite prangt das Yin-Yang-Symbol. Da stehe ich jetzt nicht so drauf, bin vielleicht ein wenig überfüttert. Überall wird das Ding mittlerweile draufgepappt, gerne ist es auf dem Heck von Autos zu finden. Ich würde die Besitzer gerne mal fragen, was mir das sagen soll - ist der Wagen mit sich (und der Umwelt) in Einklang, oder was? Ich finde, dass man die Aussage des Symbols versuchen sollte zu verinnerlichen. Als Aufbepper bringt es meines Erachtens wenig. Dann lieber Kranich-Aufbepper auf's Auto. Das ist was anderes. Muss aber jeder halten, wie er es für richtig hält.

Beim Training komme ich mit einem älteren Herrn in's Gespräch, der gestern zur Truppe gestoßen ist. Etwas neidisch betrachte ich seine Uniform, offensichtlich Sonderanfertigung, aus einem sehr schönen Baumwollstoff genäht. Meine ist ja mehr so aus edelstem Polyester gewebt, was ich überhaupt nicht schätze. Es stellt sich heraus, dass der Mann ein vielbeschäftigter Geschäftsmann aus Shanghai ist, der immer einfliegt, wenn er ein paar Tage am Stück abzwacken kann. Er erwähnt mehrmals, wo er schon überall herumgekommen ist, konnte auch mühelos identifizieren, dass ich Deutsche bin, da er das Kranich-Logo auf meinem Rücken zu entziffern vermochte. Er sei auch schon mal in Deutschland gewesen, na ja, eigentlich in der Schweiz, aber das sei ja fast dasselbe. Ja. Fast.

Wir unterhalten uns sehr nett, über Taiji generell und in Deutschland im Besonderen, tauschen unsere Visitenkarten, er liest "1. Vorsitzende" und verneigt sich tief, drückt mir seine in die Hand mit der Bemerkung, wann immer ich ihn bräuchte, und ich solle mich auf jeden Fall melden, wenn ich in der Gegend bin. Klar. Wird gemacht.

Nun lauschen wir alle andächtig der Live-Musik, die Zhong uns verschafft hat. Mittags hatte ich schon beobachtet, dass eine Gruppe Musiker mit traditionellen Instrumenten Einzug in die Akademie gehalten hat. Meine neugierige Frage bei Grace hatte ergeben, dass dieses Ensemble in der Gegend ein Konzert halten wollte und nun auf der verzweifelten Suche nach einem
Übungsraum war. Da hat der großzügige Zhong nicht lange rumgemacht, wir geben hier doch jedem ein Zuhause. Beim Abendtraining haben wir also tolle musikalische Unterstützung. Leider reisen die Herrschaften am nächsten Tag schon wieder weiter. Schade, die hätten gerne noch ein wenig bleiben können.



21.09.08

Wudang Shan im Nebel - der Arbeitskittel sitzt.

Wetter hin, Wetter her, heute werden die neuen Klamotten angelegt, als Kompromiss kombiniert mit schwarzen Hosen, da der Boden doch reichlich durchtränkt ist und es völlig reicht, sich die Schuhe zu versauen. Liegestütz auf Matsch ist auch nicht gerade die reine Freude, aber wir sind ja nicht zum Spaß hier, auch wenn natürlich viel gelacht wird. Im "Schulungszentrum für Frustrationstoleranz", wie ich die Akademie mittlerweile für mich nenne, sollte man nicht gar so empfindlich sein. Und sich einigermaßen zu benehmen wissen. Ich habe immer wieder beobachtet, wie die Schülergruppen bei der Verabschiedung (genauso wie wir) Aufstellung nehmen und dann erst einmal eine längere Predigt gehalten bekommen (hatten wir bis jetzt nicht), bis sie entlassen werden. Ich hatte mich immer gefragt, was den Kids da wohl so alles an's Herz gelegt wird. Seit gestern weiß ich es. Mittlerweile ist die Abteilung "Erwachsenenbildung" auf 20 Köpfe angewachsen, davon 6 Ausländer, immer noch dieselben, wie bei meiner Ankunft.


Nach dem Abendtraining haben wir uns also ordentlich zum Gute-Nacht-Gebet aufgestellt, vor uns die Lehrerriege Guan, Yi Ming, Yaorou und Zhangzen und dann ging's los: großer Anschiss - wer das Übungsfeld verlässt, hat sich bei seinem Lehrer abzumelden, keinen Müll auf den Schulhof schmeißen, und überhaupt: Pünktlichkeit! Zu früh kommen wäre ja o.k. aber niemals zu spät! Ob ich Meister Guan an dieser Stelle daran erinnern sollte, dass das Morgentraining um 6.00 h beginnt, und nicht um 6.20 h? Nein, vielleicht ist das doch nicht so ganz der rechte Moment...

Da die Gardinenpredigt auf Chinesisch gehalten und auch nicht übersetzt wurde, fühlen wir Laowais uns mal nicht angesprochen, wir waren ja auch brav.

Heute Morgen ist wie üblich Training im Zixiaogong angesagt. Wir kämpfen uns durch den Nebel - oder die Wolkendecke, wie man's nimmt - , man sieht die Hand vor Augen kaum. Das schreckt allerdings die Touristen nicht, die wie immer sonntags auf dem heiligen Berg einfallen. Wir haben uns aber mittlerweile daran gewöhnt, im Tempel beim Trainieren fotografiert und auch
mit den Touris gemeinsam zum Posen aufgefordert zu werden, wir sind halt Teil der Show. Guan bemerkt, dass ich die Schultracht trage, wenigstens die obere Hälfte, und ist sehr angetan. Er legt schon großen Wert darauf, dass seine Schäfchen ordentlich gekleidet auftreten. Das bedeutet an der Stelle, dass sich Jen erst einmal einiges anhören muss, weil sie heute im
Trainingsanzug aufgetaucht ist. Sie verteidigt sich: es ist nass, kalt, eklig...nützt nichts: morgen wieder Uniform! Immerhin muss sie nicht zurück zur Schule, umziehen. Nach dem Training hält Guan, der wohl mal wieder in seinem Handbuch für Kampfkunstlehrer geblättert hat, noch einen längeren Vortrag über Haltung, Funktion und Einsatz der Gelenke, die ganzen Grundlagen. Yi Ming übersetzt das Ganze pantomimisch, so dass es keine Missverständnisse gibt. Für die Touris ist der Vortrag nebst vorgeführter Anwendungsbeispiele natürlich ein gefundenes Fressen, jede Silbe wird aufgesaugt, Millionen von Bildern gemacht, auch mal ungelenk mitgeturnt.
Heute ist Simon, der blonde Hühne in Wudang-Tracht, der absolute Star. Geduldig lächelt er mit jeder jungen Dame, die sich kichernd mit ihm fotografieren lässt. Nein, wie exotisch!

Am Abend ist das Wetter so miserabel, dass das Training - glücklicherweise bisher zum ersten Mal - in dem gefürchteten "Ballsaal" stattfinden muss. Dieser Raum (bzw. die Räume, ist gibt zwei davon) ist gefühlte 25 Quadratmeter groß, hat eine ziemlich niedrige, reichlich schmuddelige stoffbezogene Decke. Ein paar Diskokugeln zeugen davon, dass hier in der Vergangenheit, als die Akademie noch ein Hotel war, wohl wirklich einmal getanzt wurde. An der Stirnseite ist ein Kachel-Mosaik mit einem Motiv, das die legendären "Acht Unsterblichen" zeigt. Irgendwann hat man das Kunstwerk wohl mal auseinander nehmen müssen, Yürgen und ich waren letztes Jahr wohl die ersten, denen aufgefallen ist, dass die Kacheln nicht mehr so ganz genau wie vom Künstler geplant, wieder eingesetzt wurden. Der Boden ist mit kleinen Mosaiksteinchen belegt, auf denen es sich herrlich schliddern lässt, wenn es etwas feucht ist. Allerdings werden die Räume auch nur dann zum
Training genutzt, wenn draußen richtig gießt. Sonst stehen dort nur ein paar Tischtennis-Platten herum, die beim täglichen Kalligrafie-Unterricht als Schreibunterlage dienen. Das einzig positive sind die zahlreichen Spiegel in dem Raum, die immerhin größtenteils unzerstört sind und endlich einmal die Kontrolle erlauben, ob die Haltung wirklich so unter aller Sau ist, wie die
Lehrer immer behaupten (sie ist...).

Obwohl die Gruppe auf beide Räume aufgeteilt wird, herrscht drangvolle Enge. Jeder schleppt mit seinen Schuhen Feuchtigkeit mit hinein, so dass wir bald die tollste Rutschbahn haben. Beste Trainingsbedingungen also. Ich erkämpfe mir ein Eckchen für mich. Hier werde i c h üben. Ich habe ein Schwert. Und ich werde nicht zögern, es einzusetzen! Jawohl!! Ich lasse mich von meinem Schwert leiten, meine Gedanken driften ein wenig ab, ich denke an Michelle
Yeoh, eine von mir sehr bewunderte Schauspielerin, am bekanntesten ihre Hauptrolle in "Tiger & Dragon". Sie hat einmal von sich gesagt, dass das Schwert ihr Schicksal sei. Einmal Schwertkämpfer immer Schwertkämpfer....jaaaa, so fühle ich mich....dann steht Guan vor mir: was machst du da eigentlich? Batz, die Traumblase platzt, o.k. nun wird wieder ernsthaft trainiert. Guan ist zwar keineswegs zufrieden mit mir - das ist er nie - lässt sich aber dennoch herab, mir eine weitere Bewegung zu zeigen.
Wie immer habe ich das Gefühl, dass ich die Bewegung nie kapieren werde, aber irgendwie komme ich mit dem Lehrsystem einmal vormachen-dreimal zusammen-dann alleine-die schlimmsten Fehler ausmerzen-alleine üben doch ganz gut zu Rande.

Bei der Verabschiedung verrät Guan uns noch, dass es auf dem ganzen Berg am nächsten Tag keinen Strom geben wird, und zwar von 6 - 19.00 h. Das nehmen wir stoisch zur Kenntnis, sind nur froh, dass wir das diesmal vorher wissen, so können wir zumindest unsere elektronischen Freunde noch alle schnell aufladen. Allerdings heißt das auch, morgen kein Internet, wie Guan mir leicht hämisch noch ausdrücklich auf den Weg gibt. Es gefällt ihm überhaupt nicht, dass ich die Zeit des Kalligrafie-Unterrichts, der angeblich freiwillig ist, nutze, um mich in die weite Welt zu begeben. Ich habe es aber wirklich versucht und bestätigt bekommen, dass ich auf diesem Gebiet völlig talentfrei bin. Ich habe hier weißgott genug Gelegenheit, sehr viel
über das Scheitern zu lernen, da muss ich nicht jede sich bietende Chance nutzen.


22.09.08

5.00 h. Der Wecker klingelt. Gewohnheitsmäßig lausche ich erst einmal, was die Natur heute zu bieten hat. Kein Pladdern, nein, Zikaden! Es wird doch nicht?...von Neugier getrieben laufe ich erst einmal auf den Gang, da der Blick direkt auf die Felswand, den ich von meinem Fenster aus habe, nicht unbedingt hilfreich ist. Ja, tatsächlich: kein Nebel, kein Regen - ein
schöner Tag? Meine Laune hebt sich, jetzt schnell unter die Dusche, Wasser gekocht, solange es noch Strom gibt, einen gemütlichen Kaffee getrunken, in lauter Kleinigkeiten die Zeit verloren, so dass es tatsächlich nach 6.00 h ist, als ich zur Akademie laufe. Macht ja nichts, ist ja eh nie jemand pünktlich. Außer heute. Die gesamte Lehrerriege. Alle vier. Warten schon mit strengem Blick. Ich bin die einzige Schülerin. Mist.

Bei einem romantischen Frühstück bei Kerzenlicht, das die fensterlose Höhle, in der das Essen ausgegeben wird, erhellt, lassen wir uns alle voller Freude darüber aus, dass heute zum ersten Mal seit über einer Woche die Sonne wieder richtig strahlt. Wir sind so guter Dinge, dass wir auch relativ gelassen ertragen, dass im benachbarten Tianlu-Hotel das Notstromaggregat auf vollen Touren läuft und dabei nicht nur einen Höllenlärm verbreitet, sondern uns auch mit riesigen Diesel-Wolken einnebelt.

Nach dem Morgentraining im Tempel, bei dem wir natürlich ordentlich über die Hitze gejammert haben, entlässt uns Guan noch mit der Empfehlung, die Gelegenheit zu nutzen, um unser Bettzeug nach draußen zu schaffen. Dieses Schauspiel habe ich letztes Jahr in der Akademie schon einmal beobachtet: bei Sonnenschein wird wirklich alles, also Bettzeug, Kissen, Teppiche, eigentlich jeder bewegliche textile Fetzen, rausgerümpelt, auf den Schulhof geworfen und zum Trocknen ausgelegt.

Auf dem ganzen Berg setzt ein eifriges Putzen und Flicken ein, jeder ist geschäftig dabei, die seltene Gelegenheit zu nutzen. In der Polizeistation direkt neben dem Gästehaus werden die Fahrzeuge gereinigt, das Innenleben wandert nach draußen, mit Interesse bewundere ich eine sehr individuelle Ausstattung der Polizeiwagen: auf den Fußmatten ist eine große, schlittschuhlaufende Mini-Maus abgebildet. Sehr hübsch. Hier auf den Bergen ist die Kriminalitätsrate nach meiner Beobachtung eher überschaubar, ich habe überhaupt keine Bedenken, meine Wertsachen im Zimmer zu lassen und habe mittlerweile auch keinen erhöhten Pulsschlag mehr, wenn ich bei meiner Rückkehr feststelle, dass die Elfen sämtliche Zimmertüren aufgerissen haben, zum Lüften...

Wir machen uns also auch gleich an's Werk, endlich bekomme ich meine Jeans und auch meine Trainingsschuhe wieder trocken. Meine Klamotten, die ich schon vor ein paar Tagen gewaschen und in den "Trockenraum" gehängt hatte, haben mittlerweile einen etwas eigenwilligen Duft. Da es tagsüber aber kein heißes Wasser gibt, kommen die Sachen jetzt halt so auf das Dach. Die Sonne wird's schon richten. Hoffentlich.

Herzliche Gruesse von Sunny-Hill

Mittlerweile sind auch die ersten Bilder zu den Geschichten im Netz, unter www.picasaweb.google.de/xiaomo2002 koennt ihr sie finden. Die Bilder vom Mondfest sind leider erwartungsgemaess unterirdisch geworden, aber ich hatte so viel Spass an dem Abend, dass ich sie dennoch eingestellt habe, als Erinnerung.

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