By Philip Ball16 February 2017
"I cannot define the real problem, therefore I suspect there's no real problem, but I'm not sure there's no real problem."
The American physicist Richard Feynman said this about the notorious puzzles and paradoxes of quantum mechanics, the theory physicists use to describe the tiniest objects in the Universe. But he might as well have been talking about the equally knotty problem of consciousness.
Some scientists think we already understand what consciousness is, or that it is a mere illusion. But many others feel we have not grasped where consciousness comes from at all.
"I cannot define the real problem, therefore I suspect there's no real problem, but I'm not sure there's no real problem."
The American physicist Richard Feynman said this about the notorious puzzles and paradoxes of quantum mechanics, the theory physicists use to describe the tiniest objects in the Universe. But he might as well have been talking about the equally knotty problem of consciousness.
Some scientists think we already understand what consciousness is, or that it is a mere illusion. But many others feel we have not grasped where consciousness comes from at all.
The perennial puzzle of consciousness has even led some researchers to invoke quantum physics to explain it. That notion has always been met with skepticism, which is not surprising: it does not sound wise to explain one mystery with another. But such ideas are not obviously absurd, and neither are they arbitrary.
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Ich habe zu diesem Thema ein Buch gelesen, ein sehr ausführliches, umfangreiches, stark bebildertes Buch. Sehr wissenschafts-journalistisch. Als ich so Anfang/Mitte zwanzig war. Das ist jetzt also ca. 45 Jahre her. Offenbar hat sich in der Zeit nicht viel getan. Den Artikel habe ich sorgfältig gelesen. Auch wenn er auf spätere wissenschaftlichen Versuche und Gedankenexperimente verweist. Das stand schon alles in diesem Buch. Ich weiß seinen Titel nicht mehr. Es hat zwar einige Umzüge überstanden, aber letztlich ist es aus meinen Händen geglitten, so wie es einmal in sie hineingefallen ist.
Wenn ich mich recht erinnere hatte das Buch etwas mit der Maharishi Mahesh Bewegung zu tun, der Transzendentalen Meditation. Es wurde so gegen Ende hin etwas angedeutet.
Aber es hat sich inzwischen nicht viel getan. Und wenn auch, was würde es bedeuten? Was würde es ändern? Unsere Probleme würden die gleichen bleiben, die globalen wie die individuellen. Plastik würde nicht verschwinden, so wenig wie die radioaktive Belastung. Ein Mann würde seine Frau verlassen, weil sie sogar beim Pinkeln mit der Freundin telefoniert, ein Teenager würde sich weiterhin ritzen, weil er sich nicht geliebt fühlt.
Mein Freund hat ein großes Problem, er leidet, weil er zwischen zwei Frauen steht. Die eine liebt er, die andere bekommt ein Kind von ihm. Hat er die Wahl? Kann er entscheiden oder ist es schon entschieden? Ich habe ihm geraten, zu genießen. Für eine solche Story gehen wir für gewöhnlich ins Theater oder Kino. Er darf es life erleben.
Er hat zumindest die Wahl, zu verzweifeln oder zu vertrauen. Es ist egal, ob Schrödingers Katze noch lebt oder gestorben ist. Früher oder später wird sie sterben. Bis dahin ist Kino.
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