03. - 25. Oktober
Der Herbst ist eine wunderbare Zeit in Wudangshan. Noch spürt man die Wärme des Sommers, aber die Hitze ist zurückgegangen und die Kühle der Täler steigt auf. Ideal für Training und Wanderungen, Besichtigung der unschätzbaren Werte daoistischer Tempel und Heiligtümer und zwischendurch ein erfrischender Tee.
Die Reise geht ab Frankfurt über Peking nach Wudangshan und zurück. Eventuell bleibt auf dem Rückweg etwas Zeit für einen kurzen Besuch der verbotenen Stadt oder eines der erhaltenen alten Stadtteile.
Ausführliche Informationen zu der Reise auf unserer Webseite.
25.03.2014
20.03.2014
Chunfen - Frühlings - Tag und Nachtgleiche
Sie sitzen aufrecht im Schneidersitz, atmen gleichmäßig und lassen den Geist zur Ruhe kommen.
Winkeln Sie das linke Bein an und strecken das rechte Bein aus. Strecken Sie die Arme horizontal nach vorne aus. Drehen Sie den Kopf nach links und blicken Sie nach hinten, ohne dabei den Oberkörper zu bewegen.
Drehen Sie den Kopf wieder nach vorne. Führen Sie die gleiche Bewegung nach rechts aus.
Atmen Sie ein, wenn Sie den Kopf zur Seite drehen, atmen Sie aus, wenn Sie den Kopf wieder nach vorne drehen. Wiederholen Sie die Übung drei Mal. Dann wechseln Sie die Beinstellung und wiederholen die Übung drei weitere Male. Wiederholen Sie den Vorgang fünf Mal.
Danach schlagen Sie mehrmals die Zähne leicht aufeinander, bis sich reichlich Speichel im Mund gesammelt hat. Diesen schlucken Sie in drei kleinen Portionen.
Richten Sie ihren Blick nach innen, lächeln Sie und atmen ruhig.
Die Übung lindert energetische Störungen in der Brust, den Schultern, den Armen und in den Ohren, sowie Störungen der kleinen Blutgefäße. Auch ist die Übung hilfreich bei erhöhter Körpertemperatur und macht den Blick klar.
Aus: Dao Shi - die Übungen des Chen Tuan, Qigong im Wechsel der Jahreszeiten
18.03.2014
Motten und so
Qigong, so glauben die meisten, die es nicht machen, ist vielleicht langweilig, vielleicht anstrengend. Man weiß es nicht. Außerdem gibt es da sonst nichts außer der Bewegungen und dann machen sie lieber Pilates im Bodyshop, wo sie sowieso die Jahreskarte haben. Deshalb hatte ich mir gedacht, müsse man ein Buch schreiben, in dem so viel Interessantes drin steht, dass es den meisten egal ist, ob es von Qigong oder dem Sand in der Wüste handelt. Hauptsache, interessant. So begann ich mit dem Buch über den zwölfteiligen Brokat und allem anderen*.
Dann hab ich erfahren, ein gewisser Bill Bryson schreibe solche Bücher - und tatsächlich tut er das, wenn auch nicht über Qigong. Zumindest habe ich sehr beunruhigt sein Buch "At Home" gelesen, nach dessen Lektüre ich verwundert war, dass die menschliche Rasse überlebt hat, nach allem, womit wir uns schon vom Mittelalter an oder noch früher vergiftet haben. Denn darauf laufen alle Kapitel seines Streifzugs durch das eigene Haus hinaus. Ein alten Pfarrhaus von 1851, welches er zum Vorwand nimmt, uns mit den einzelnen Räumen bekannt zu machen und mit dem, was er über diese Räume, nicht nur die des Pfarrhauses, sondern generell in der Historie Englands, recherchieren konnte. Ob es der nicht abziehende Rauch oder die bleihaltige Farbe in den Tapeten sind, die Chemikalen zum Färben des "Frischfleischs" oder die Bleichmittel in der Wäscherei, sie haben sich vergiftet, ganz gleich, in welchem Zimmer sie sich aufhielten. Dazwischen erzählt Mr Bryson sehr viel anderes interessantes Zeugs, was man zwar gleich wieder vergisst, aber unterwegs ist es unterhaltsam.
Nachdem ich At Home gelesen hatte, wusste ich, dass der zwölfteilige Brokat nicht so unterhaltsam würde, weil ich nicht nur unterhalten wollte, sondern den interessierten Lesern tatsächlich Informationen liefern wollte, die einen gewissen Nutzen haben könnten. Vielleicht empfinden die Menschen es nicht so unterhaltsam, wenn es um ihre Gesundheit geht, wie wenn es sich um die Erkrankungen, Vergiftungen, Todesfälle dreht.
Nun muss ich erfahren, dass es anscheinend ein Hugh Raffles noch besser über Insekten hinbekommen hat. Für mich sind Insekten zwar bezaubernde Wesen, auch bewundere ich deren Vielfalt, Aber ein Buch über Insekten zu lesen, das wäre doch so wie über den Sand in der Wüste. Aber Herr Raffles hat Preise und Auszeichnungen bekommen für sein Werk. Zum Glück brauch ich es jetzt nicht lesen, um darüber zu schreiben, das hat ein Herr Patzer sehr ausführlich getan.
Ob es mein Buch über den zwölfteiligen Brokat auch schafft zu einer Auszeichnung? Fraglich. Aber sicher findet es den einen oder anderen geneigten Leser. Demnächst an dieser Stelle ein paar Lesermeinungen darüber.
*Es gibt das Buch Der Zwölfteilige Brokat und alles andere jetzt auch als Paperback.
Dann hab ich erfahren, ein gewisser Bill Bryson schreibe solche Bücher - und tatsächlich tut er das, wenn auch nicht über Qigong. Zumindest habe ich sehr beunruhigt sein Buch "At Home" gelesen, nach dessen Lektüre ich verwundert war, dass die menschliche Rasse überlebt hat, nach allem, womit wir uns schon vom Mittelalter an oder noch früher vergiftet haben. Denn darauf laufen alle Kapitel seines Streifzugs durch das eigene Haus hinaus. Ein alten Pfarrhaus von 1851, welches er zum Vorwand nimmt, uns mit den einzelnen Räumen bekannt zu machen und mit dem, was er über diese Räume, nicht nur die des Pfarrhauses, sondern generell in der Historie Englands, recherchieren konnte. Ob es der nicht abziehende Rauch oder die bleihaltige Farbe in den Tapeten sind, die Chemikalen zum Färben des "Frischfleischs" oder die Bleichmittel in der Wäscherei, sie haben sich vergiftet, ganz gleich, in welchem Zimmer sie sich aufhielten. Dazwischen erzählt Mr Bryson sehr viel anderes interessantes Zeugs, was man zwar gleich wieder vergisst, aber unterwegs ist es unterhaltsam.
Nachdem ich At Home gelesen hatte, wusste ich, dass der zwölfteilige Brokat nicht so unterhaltsam würde, weil ich nicht nur unterhalten wollte, sondern den interessierten Lesern tatsächlich Informationen liefern wollte, die einen gewissen Nutzen haben könnten. Vielleicht empfinden die Menschen es nicht so unterhaltsam, wenn es um ihre Gesundheit geht, wie wenn es sich um die Erkrankungen, Vergiftungen, Todesfälle dreht.
Nun muss ich erfahren, dass es anscheinend ein Hugh Raffles noch besser über Insekten hinbekommen hat. Für mich sind Insekten zwar bezaubernde Wesen, auch bewundere ich deren Vielfalt, Aber ein Buch über Insekten zu lesen, das wäre doch so wie über den Sand in der Wüste. Aber Herr Raffles hat Preise und Auszeichnungen bekommen für sein Werk. Zum Glück brauch ich es jetzt nicht lesen, um darüber zu schreiben, das hat ein Herr Patzer sehr ausführlich getan.
Ob es mein Buch über den zwölfteiligen Brokat auch schafft zu einer Auszeichnung? Fraglich. Aber sicher findet es den einen oder anderen geneigten Leser. Demnächst an dieser Stelle ein paar Lesermeinungen darüber.
*Es gibt das Buch Der Zwölfteilige Brokat und alles andere jetzt auch als Paperback.
11.03.2014
01.03.2014
E.T.
Sie sind sehr populär, tauchen in vielerlei Gestalt in Filmen auf und haben angeblich schon einige Mitmenschen in ihren Raumschiffen entführt, dort misshandelt oder einer ausgiebigen Analyse unterzogen. Einige kamen wieder zurück, aber wer weiß, wie viele der verschwundenen Menschen in entfernte Galaxien entführt wurden. Ist eine Begegnung mit Außerirdischen möglich? Nun ja, möglich ist fast alles. Aber ist es realistisch? Meiner Meinung nach nicht.
Argumente.
Ich halte es durchaus für realistisch, dass auf anderen Planeten Leben entstehen kann. Aber betrachten wir unseren Planeten, der zur Zeit ungefähr 8,7 Millionen Arten von Lebensformen trägt. 8 700 000 verschiedene Arten und soviel ich weiß, sind die Mikroben dabei noch nicht mitgezählt. Ungefähr die gleiche Zahl ist in den verschiedenen Epochen die Frühzeit ausgestorben. Eine einzige Lebensform hat sich inzwischen so weit entwickelt, dass es ihr eventuell eines fernen Tages möglich sein könnte, diesen Planeten zu verlassen um andere, sehr weit entfernte Planeten zu erreichen, auf denen eventuell auch Leben vorkommt.
Wenn wir das Zeitalter der Erde von ca. 4,5 Milliarden Jahre auf den Maßstab von einem Jahr setzen, dann begann das Leben vor ungefähr 3,5 Milliarden Jahren, also Anfang März. Die ersten Tiere tauchen dagegen erst Anfang Oktober auf und es ist der 31. Dezember, nachmittags, als sich in der afrikanischen Steppe die ersten Homoniden zum aufrechten Gang erhoben. Gegen 23:45 Uhr wird langsam Europa bevölkert, aber erst um 23:59 tauen die Gletscher in der norddeutschen Tiefebene und die eigentliche Kulturgeschichte der Menschheit beginnt. Unter 10.000 verschiedenen Kulturen der Gattung homo sapiens hat sich eine (1) entwickelt, die Oberhand gewann auf dem Planeten und sich technologisch weiter entwickelte. Wir befinden uns gerade genau eine Sekunde vor Mitternacht. Wie lange die Menschheit noch existieren wird, ist fraglich und erst recht fraglich ist, ob sie es tatsächlich schaffen könnte, intergalaktische Reisen zu ermöglichen.
Aber angenommen es funktioniert, dann ist die Chance, auf einen Planeten zu stoßen, der vergleichbare Lebensformen in einer kulturellen Entwicklung gerade in diesem Moment der Entdeckung durch die Menschen vorweisen kann, sehr gering. Ich denke, hier greift das Bild der Buddhisten von einem unendlichen Ozean, auf dessen Oberfläche ein Ring schwimmt. In diesem Ozean schwimmt eine Schildkröte, die alle tausend Jahre einmal auftaucht. Mit anderen intelligenten Lebensformen in Kontakt zu treten gleicht wohl der Chance dieser Schildkröte, mit ihrem Kopf genau in dem schwimmenden Ring aufzutauchen.
Bisher war nur die Rede von Lebensformen, so wie wir sie kennen. Es könnte aber durchaus völlig andere geben. Der theoretische Physiker Gerald Feinberg und der Chemiker Robert Shapiro begründeten in ihrem bereits 1980 erschienenen Buch Life Beyond Earth die folgende alle Lebensformen im Kosmos erfassende Definition: Leben entsteht durch Wechselwirkungen zwischen freier Energie und Materie, die imstande ist, auf diese Weise eine größere Ordnung innerhalb des gemeinsamen Systems zu erreichen.
Demnach wäre Leben in eisigen Ammoniakseen ebenso denkbar wie in Ölmeeren, es könnte auf der Basis elektromagnetischer oder Gravitationsfelder existieren. Es gibt vielleicht Siliziumwesen in geschmolzenem Gestein, Plasmaleben im Inneren von Sternen oder Strahlungsorganismen in interstellaren Staubwolken. (Wikipedia)
Vor etwa vier Milliarden Jahren, als das Leben begann, war der Darwinsche "warme, kleine Teich" an sich kein guter und in seiner Form auch wahrscheinlich nicht der einzige Ort für die Herausbildung von Leben.
Wir bewegen uns durch den leeren Raum, genau genommen durch die freie Luft, Fische bewegen sich im Wasser. So wie die Wassertiere sich nicht lange an der Luft aufhalten können und wir ohne technische Hilfsmittel nicht lange im Wasser überleben, könnte es durchaus Lebensformen geben, die sich nur innerhalb von Materie aufhalten. Wir würden sie vielleicht als substanzlos bezeichnen, aber was bedeutet das schon.
Was wir als Substanz betrachten, besteht zu 99,999% aus leerem Raum. Aber selbst der leere Raum ist nicht leer, er vibriert geradezu auf hoher Frequenz als Äther, Quantenschaum oder wie auch immer wir es nennen wollen. Es ist diese Leere, die allem Sein zugrunde liegt. Was wir mit unseren Sinnen oder deren technischen Verlängerungen wahrnehmen können ist nicht die Wahrheit, sondern nur ein Flimmern, ein Chaos bunter Flecken, welches wir zu uns sinnvollen Bildern zusammen setzen.
Vielleicht sind die Ausserirdischen schon lange unter uns. Sie müssen nicht unbedingt unserem Bild entsprechen, aussehen wie die Kreuzung zwischen einem Insekt, einem Reptil und einer deutschen Dogge. Vielleicht nehmen sie uns nicht wahr als Lebewesen, die eine Form von Intelligenz entwickelt haben, zumindest so intelligent, dass wir sie für möglich halten können. Vielleicht sind wir ganz allein. Vielleicht.
Nachtrag: Weil wir uns größe Zahlen, leere Räume so schwer vorstellen können, hier eine Webseite zum scrollen, wenn der Mond nur 1 Pixel groß wäre. Danke Paula
Argumente.
Ich halte es durchaus für realistisch, dass auf anderen Planeten Leben entstehen kann. Aber betrachten wir unseren Planeten, der zur Zeit ungefähr 8,7 Millionen Arten von Lebensformen trägt. 8 700 000 verschiedene Arten und soviel ich weiß, sind die Mikroben dabei noch nicht mitgezählt. Ungefähr die gleiche Zahl ist in den verschiedenen Epochen die Frühzeit ausgestorben. Eine einzige Lebensform hat sich inzwischen so weit entwickelt, dass es ihr eventuell eines fernen Tages möglich sein könnte, diesen Planeten zu verlassen um andere, sehr weit entfernte Planeten zu erreichen, auf denen eventuell auch Leben vorkommt.
Wenn wir das Zeitalter der Erde von ca. 4,5 Milliarden Jahre auf den Maßstab von einem Jahr setzen, dann begann das Leben vor ungefähr 3,5 Milliarden Jahren, also Anfang März. Die ersten Tiere tauchen dagegen erst Anfang Oktober auf und es ist der 31. Dezember, nachmittags, als sich in der afrikanischen Steppe die ersten Homoniden zum aufrechten Gang erhoben. Gegen 23:45 Uhr wird langsam Europa bevölkert, aber erst um 23:59 tauen die Gletscher in der norddeutschen Tiefebene und die eigentliche Kulturgeschichte der Menschheit beginnt. Unter 10.000 verschiedenen Kulturen der Gattung homo sapiens hat sich eine (1) entwickelt, die Oberhand gewann auf dem Planeten und sich technologisch weiter entwickelte. Wir befinden uns gerade genau eine Sekunde vor Mitternacht. Wie lange die Menschheit noch existieren wird, ist fraglich und erst recht fraglich ist, ob sie es tatsächlich schaffen könnte, intergalaktische Reisen zu ermöglichen.
Aber angenommen es funktioniert, dann ist die Chance, auf einen Planeten zu stoßen, der vergleichbare Lebensformen in einer kulturellen Entwicklung gerade in diesem Moment der Entdeckung durch die Menschen vorweisen kann, sehr gering. Ich denke, hier greift das Bild der Buddhisten von einem unendlichen Ozean, auf dessen Oberfläche ein Ring schwimmt. In diesem Ozean schwimmt eine Schildkröte, die alle tausend Jahre einmal auftaucht. Mit anderen intelligenten Lebensformen in Kontakt zu treten gleicht wohl der Chance dieser Schildkröte, mit ihrem Kopf genau in dem schwimmenden Ring aufzutauchen.
Bisher war nur die Rede von Lebensformen, so wie wir sie kennen. Es könnte aber durchaus völlig andere geben. Der theoretische Physiker Gerald Feinberg und der Chemiker Robert Shapiro begründeten in ihrem bereits 1980 erschienenen Buch Life Beyond Earth die folgende alle Lebensformen im Kosmos erfassende Definition: Leben entsteht durch Wechselwirkungen zwischen freier Energie und Materie, die imstande ist, auf diese Weise eine größere Ordnung innerhalb des gemeinsamen Systems zu erreichen.
Demnach wäre Leben in eisigen Ammoniakseen ebenso denkbar wie in Ölmeeren, es könnte auf der Basis elektromagnetischer oder Gravitationsfelder existieren. Es gibt vielleicht Siliziumwesen in geschmolzenem Gestein, Plasmaleben im Inneren von Sternen oder Strahlungsorganismen in interstellaren Staubwolken. (Wikipedia)
Vor etwa vier Milliarden Jahren, als das Leben begann, war der Darwinsche "warme, kleine Teich" an sich kein guter und in seiner Form auch wahrscheinlich nicht der einzige Ort für die Herausbildung von Leben.
Wir bewegen uns durch den leeren Raum, genau genommen durch die freie Luft, Fische bewegen sich im Wasser. So wie die Wassertiere sich nicht lange an der Luft aufhalten können und wir ohne technische Hilfsmittel nicht lange im Wasser überleben, könnte es durchaus Lebensformen geben, die sich nur innerhalb von Materie aufhalten. Wir würden sie vielleicht als substanzlos bezeichnen, aber was bedeutet das schon.
Was wir als Substanz betrachten, besteht zu 99,999% aus leerem Raum. Aber selbst der leere Raum ist nicht leer, er vibriert geradezu auf hoher Frequenz als Äther, Quantenschaum oder wie auch immer wir es nennen wollen. Es ist diese Leere, die allem Sein zugrunde liegt. Was wir mit unseren Sinnen oder deren technischen Verlängerungen wahrnehmen können ist nicht die Wahrheit, sondern nur ein Flimmern, ein Chaos bunter Flecken, welches wir zu uns sinnvollen Bildern zusammen setzen.
Vielleicht sind die Ausserirdischen schon lange unter uns. Sie müssen nicht unbedingt unserem Bild entsprechen, aussehen wie die Kreuzung zwischen einem Insekt, einem Reptil und einer deutschen Dogge. Vielleicht nehmen sie uns nicht wahr als Lebewesen, die eine Form von Intelligenz entwickelt haben, zumindest so intelligent, dass wir sie für möglich halten können. Vielleicht sind wir ganz allein. Vielleicht.
Nachtrag: Weil wir uns größe Zahlen, leere Räume so schwer vorstellen können, hier eine Webseite zum scrollen, wenn der Mond nur 1 Pixel groß wäre. Danke Paula
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