19.09.2008

Lilo in Wudangshan, die 3.

Liebe Freunde,

gerade sitze ich hier bei meinem Morgenkaffee in meinem Hotelzimmer, um diese Mail vorzubereiten, die ich später dann nur noch versenden will, draußen plätschert es lustig vor sich hin, Fallingrain macht seinem Namen wieder einmal alle Ehre. Warum eigentlich Fallingrain? Außer dem nahe liegendem Grund hier die Erklärung. Dort könnt hier sehen, wie es hier gerade wettermäßig aussieht. Und hier nun der nächste Bericht:

16.09.08

Gestern durfte ich zum ersten Mal ein Schwert in die Hand nehmen. Guan hatte mir zu Anfang gesagt, dass ich die komplette Form während meines Aufenthalts nur lernen werde, wenn ich mich ordentlich ranhalte. Ich war deshalb zunächst etwas sauer, dass er mich ständig auf "morgen" vertröstet hat, aber wenn ich überlege, wie viel Hilfestellungen und Korrekturen ich schon für die erlernten Formen bekommen habe, legt sich das ganz schnell. Durch die ständigen Wiederholungen haben sich meine Bewegungen sehr verändert, ich lerne gerade ein Gelenk, in Insiderkreisen "Hüfte" genannt, näher kennen und bin erstaunt, wie sich der Einsatz auf die Übungen auswirkt. Dann hat mir Guan von einem weiteren Mysterium erzählt, dass er als "Circles", also Kreise, bezeichnet. Irgendwie sollen die wohl in jedem Teil der Ausführung auftauchen - ich muss sagen, bei konsequenter Anwendung hat man fast das Gefühl als machte man Taiji...schade, dass ich 20 Jahre gebraucht habe, um davon zu hören (o.k., ich weiß, für diese Bemerkungen werde ich zu Hause wohl Schläge bekommen(schon vorher, wir sehen uns ja noch auf dem Berg)).

Nun also Schwert: Guan fragt mich, ob ich so was schon mal gemacht habe, ich ziere mich, erkläre vage etwas von "das ist der Griff und hier ist die Klinge..." Guan zeigt mir eine Grundübung und lässt mich erstmal stundenlang das Schwert schwingen, bis mir fast der Arm abfällt. Natürlich ist es immer noch nicht so, wie er es haben will, trotzdem ist er bereit, "morgen" mit der Einweisung zu beginnen.

Mit schmerzendem Arm komme ich im Hotelzimmer an und will mich erst einmal meinen heutigen Mitbewohnern vorstellen. Es ist zur schönen Tradition geworden, dass ich täglich eine neue Abordnung der hiesigen Fauna bei mir begrüßen darf. Ich suche kurz, heute steht Nacktschnecke auf dem Programm. Das überrascht mich etwas, üblicherweise beherberge ich eher Getier, das in der Hoffnung auf ein trockenes Plätzchen um Asyl nachsucht. Nacktschnecken mögen meines Wissens die Feuchtigkeit, aber gut, ich bin keine Nacktschnecke, sie wird das besser wissen als ich. In den vergangen Tagen hatte ich meist Gottesanbeterinnen und Falter zu Gast und jede Menge Moskitos, die sich für meine Gastfreundschaft damit bedankt haben, dass sie mich übel zerstochen haben. Allein gestern sind mir ein wenig die Nerven durchgegangen, als ich auf meinem Bett eine riesige Spinne entdeckt habe. Die ist zwar ruckzuck abgehauen, das hat die Sache aber nicht besser gemacht, ich wusste ja: sie ist da. Sie zu finden war aussichtlos, also habe ich mich mit dem Gedanken getröstet, dass sie sich vielleicht über die Moskitos hermacht. Als ich sie aber später im Bad entdecke, ist es mit der Zurückhaltung vorbei: ich schnappe mir den Duschkopf und dann mit heißem Wasser draufgehalten, bis die Spinne im Toilettenabfluss verschwindet. Hinterher schäme ich mich ein bisschen. Mein erster Mord in Wudang Shan. Hoffentlich ist das kein schlechtes Omen. Später werden erstmal ein paar Räucherstäbchen im Tempel als Wiedergutmachung angezündet.

Heute hat Simon Geburtstag. In meinem schier unerschöpflichen Fundus finde ich einen Riegel Schokolade. Eine Währung, die hier - gerade unter den Ausländern - höchsten Stellenwert genießt. Ich hatte für die Kinder noch ein paar kleine Geduldsspielchen mitgebracht, da von denen die ich kenne aber keiner mehr da ist, kriegt Simon nun eines. Mit dem aufgebrachten Sinnspruch, nach dem Geduld viel mehr zählt als Stärke, ein passendes Geschenk in unserem Kreis. Noch eine rote Kerze auf den Tisch - perfekt. Simon freut sich sehr, dass man an ihn gedacht hat, er schafft es, die kleine Kugel in das dafür vorgesehene Loch innerhalb kürzester Zeit hineinzubugsieren. Das ist mir trotz längerem Bemühen nicht gelungen, ich
knurre leise und hoffe, dass ich bei dem Geduldspiel, das da "Schwerttraining" heißt, etwas mehr Erfolg habe.

Im Tempel angekommen, stellt sich Yi Ming vor mich und teilt mir mit, dass sie mich einweisen wird. Darüber freue ich mich sehr, denn Yi Ming ist eine wirklich Liebe. Es stellt sich allerdings schnell heraus, dass - was hartnäckige Haltungskorrektur angeht - Guan gegen sie ein Waisenknabe ist. Stets freundlich lächelnd nörgelt und mosert sie ununterbrochen an mir herum, bis ich sie am Ende völlig entnervt bitte, mich kurz alleine trainieren zu lassen, damit ich mir wenigstens die Bewegungsabläufe merken kann. Sie verschwindet, ist aber nach 3 Minuten wieder da: Haltung! Mir schwant, dass die Rolle als Feldwebel, die sie beim Mondfest gespielt hat, ihr wohl doch auf den Leib geschrieben ist. Guan und Yi Ming haben sich wohl verschworen, auch außerhalb des Trainings werde ich nun stets korrigiert, wie ein Pawlowscher Hund nehme ich mittlerweile Haltung an, sobald ich die beiden nur von weitem sehe. Obwohl ich leicht genervt bin, bin ich doch gerührt über ihre Bemühungen. Es zeigt mir, dass ich nicht irgendeine Nummer bin, an der ein Programm abgespult wird, egal was dabei rauskommt. Vielmehr scheint es den beiden wirklich wichtig zu sein, dass eine positive Veränderung stattfindet. Das ist es, was ich an diesem Ort und bei diesen Menschen so schätze. Natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz, so dass ich mit größtem Bedauern feststelle, dass die Zeit wie im Flug vergeht.

Beim Abendtraining taucht eine Abordnung strengblickender junger Leute auf, deren Ernsthaftigkeit dadurch unterstrichen wird, dass sie alle Brille tragen. Das ist auffällig hier: kein Mensch trägt hier oben eine erkennbare Sehhilfe. Ob das Bergklima zu einer hervorragenden Sehfähigkeit verhilft oder ob die abendlichen Qigongs, bei denen zum Abschluss die Hände auf die Augen gelegt werden, diesen Effekt haben, habe ich noch nicht herausgefunden. Vielleicht laufen aber auch alle blind durch die Gegend und denken sich einfach nichts dabei. Möglicherweise kann ich am Ende meines Aufenthalts ja meine Kontaktlinsen wegschmeißen...wir jeden sehen.

Es stellt sich heraus, dass die Herrschaften von der Presse sind und einen Bericht über Wudang Shan schreiben wollen, insbesondere im Hinblick auf Vermarktungsmöglichkeiten. Hierzu haben sie ein paar Fragebögen vorbereitet, natürlich auf chinesisch...schallendes Gelächter. Youki erklärt sich bereit, mit einigen von uns Interviews zu führen, während die Presse-Leute mit gespitzter Feder dabeistehen. Sie wählt Nat und mich als repräsentative Auswahl ausländischer Besucher aus. Die erste Frage geht an mich, man möchte wissen, wo ich zum ersten Mal von Wudang gehört habe. Bevor ich auch nur Luft geholt habe, beginnt Nat wortreich zu erklären, er reißt das Gespräch an sich, soll mir recht sein. Den anderen ist es das möglicherweise nicht so ganz, jedenfalls beklagt sich Nat lautstark, dass die Journalisten seine Antworten offensichtlich nicht mitschreiben. Pflichtschuldig beginnen sie, dies nun eingeschüchtert zu tun, während Nat sich weiterhin wortreich ausmehrt. Er wird gefragt, was er von Beruf ist, als ich höre "Lehrer" falle ich fast um. Ich hatte aus der Tatsache, dass er gelegentlich Bücher mit sich herumschleppt, zwar geschlossen, dass er lesen und schreiben kann, aber sonst....beim Training ist mir immer aufgefallen, dass er die Übungen immer sehr, nun ja, unkonventionell ausführt, sehr hektisch, man merkt ihm ganz deutlich seine Vergangenheit als Kick-Boxer an, und versucht uns immer zu motivieren, ihm alles nachzutun. Wenn wir zusammen im Kreis im Reiterstand - also sehr breitbeinig tief gehockt - stehen und Schlagübungen machen, bei denen jeder laut bis zehn zählen muss (auf chinesisch natürlich), schreit er die Zahlen geradezu heraus. Sein ganzes Verhalten erinnert mich sehr an das hyperaktive Häschen aus der alten Duracell-Werbung. Ja, er geht mir gelegentlich ein wenig auf den Wecker...


Youki hat mittlerweile die Nase voll, sie stellt mir energisch eine Frage und macht unmissverständlich klar, dass ich antworten soll, und sonst niemand. Ich erzähle ein wenig von Taiji in Deutschland, lasse unauffälligdie Bemerkung fallen, dass ich die erste Vorsitzende eines der ältesten Taiji-Vereine Deutschlands bin und erfreue mich des uneingeschränkten Interesses der Presse-Leute. Sie wollen vieles wissen über Deutschland und die dortige Taiji-Bewegung. Ich überreiche abschließend noch meine chinesische Visitenkarte und bitte darum, mir den Artikel zu schicken. Sie sind begeistert. Ich habe den Verdacht, dass die deutsche Sicht der Dinge hier ein deutlich höheres Gewicht finden wird, als die Russische...
Germany: 12 points



18.09.08

Unsere kleine Truppe wild Entschlossener ist mittlerweile beträchtlich gewachsen. Es sind noch einige Chinesen dazugekommen, so dass unsere Klasse mittlerweile aus 16 Leuten besteht. Da Guan diese Herde natürlich nicht mehr alleine hüten kann, hat er sich aus dem Schülerpool Hilfe geholt, uns stehen jetzt immerhin 4 Lehrer zur Verfügung, von denen allerdings neben Guan nur Yi Ming ein wenig Englisch spricht. Als ich sie frage, wo sie ihr, nun ja, originelles Englisch gelernt hat, antwortet sie stolz: von Guan. Das erklärt allerdings einiges. Ich norde mich kurz ein, Guans Sprache kann ich ja mittlerweile ganz gut verstehen (wobei ich sein schriftliches Englisch in Emails nur mit Hilfe meines Chinesischlehrers identifizieren kann), dann klappt das schon.


Bei den neuen chinesischen Schülern ist eine Dame dabei, die meine ungeteilte Aufmerksamkeit genießt. Sie ist hoch beweglich, obwohl auch schon etwas älter. Keiner schwingt die Beine höher, wenn es auch mit der Koordination ein wenig hapert. Mit ihren akkurat gezupften Augenbrauen, der ordentlichen Schminke (und das schon am frühen Morgen!) kann ich sie mir bestens als Aerobiclehrerin in irgendeinem Park vorstellen, streng eine Hundertschaft Turnerinnen anleiten. Das Krafttraining ist nicht so ihr Ding, bei den Schlagübungen im tiefen Stand jammert sie laut und ausdauernd. Dafür bezaubert sie uns täglich mit neuer, origineller Trainingskleidung. Heute Morgen ist sie in einem fliederfarbenen Ensemble eingeschwebt, der Jen und mir erst einmal den Atem geraubt hat. Wir beide schämen uns ein wenig, dass wir immer nur in einfachem schwarz und weiß auftreten, nein, da können wir einfach nicht mithalten. Ehre, wem Ehre gebührt.

Am Ende des Trainings hält Nat noch eine kurze Ansprache auf Chinesisch, die allerdings kein Mensch versteht. Ich kann das Chinesisch der Ausländer zwar normalerweise ganz gut verstehen, aber es gibt Grenzen. Ich gehe davon aus, dass mir schon jemand Bescheid sagen wird, wenn es wichtig war.

Am Abend feiern wir Abschied, Nat wird uns verlassen. Ich werde ihn vermissen. Trotz des unbestritten hohen Nervfaktors hat er doch erhebliche soziale Kompetenz gezeigt. Er hat uns mehr als einmal dazu getrieben, uns einfach angemessener zu verhalten, sei es unseren ausdrücklichen Dank an den alten Meister Wang für seine Einführung in die TCM auszusprechen oder auch nur das Training ordentlich mit einem "Xiexie Shifu" (Danke, Chef) zu beenden.

Wir finden uns alle in einem winzigen Schuppen, die bei uns als Garage durchgehen würde und nach vorne hin offen ist, ein. Nach kurzer Diskussion beginnt der Chef des "Restaurants", in dem nun kein Platz mehr für weitere Gäste ist, zu kochen. Nach kurzer Zeit füllt sich der Raum mit köstlichen Düften und es wird aufgetischt. Die Tafel biegt sich fast unter der Menge, die der Mann in seinem winzigen Kabuff hervorgezaubert hat. Das Essen ist fantastisch, so gut habe ich hier tatsächlich noch nie gegessen, da hat Nat nicht zuviel versprochen. Er ist nur etwas gedrückt, weil keiner unserer chinesischen Mitschüler gekommen ist. Obwohl er sie doch heute Morgen nach dem Training ausdrücklich eingeladen hatte. Ich könnte es ihm erklären. Aber die Höflichkeit verbietet es mir.


19.09.08

Endlich ist es soweit: Schwertkauf. Ich wasche noch schnell ein paar Klamotten, obwohl ich wenig Hoffnung habe, dass die je wieder trocken werden. Mir ist es gelungen eine Verabredung mit Lin, die früher in der Akademie gearbeitet hat und deren Verwandten Schwerter verkaufen, hinzubekommen. Da alles etwas schwammig vereinbart war ("wir treffen uns dann mittags irgendwo") bin ich schon sehr gespannt. Auf dem Weg ins Tal bekomme ich den ersten Anruf von Lin: wildes Rauschen, nix zu verstehen. Da mir mittlerweile von dem Höhenunterschied eh die Ohren zugefallen sind und ich fast nichts mehr höre, versuche ich am Fuß des Berges den ersten Rückruf. Es rauscht jetzt schon weniger, wir können wenigstens feststellen,
dass dort Lin spricht und hier Lilo. Simon und ich trotten einfach mal los Richtung Stadt, dann kommt eine SMS: wir treffen uns vor dem Supermarkt. Kluges Mädchen. Das finden wir. Auf dem Weg stolpere ich noch schnell in den China-Mobile-Laden meines Vertrauens weil ich immer noch nicht weiß, wie ich chatten kann. Die Jungs aus der Akademie, denen ich mit meinem Problem auf die Nerven gegangen bin, haben mir irgendwann erzählt, dass ginge nicht, glaube ich aber nicht. Vor Ort wieder slapstickreife Szenen als ich versuche begreiflich zu machen, was ich will. Die junge Dame versteht endlich, ich drücke ihr mein Handy in die Hand und nun fällt es mir wie Schuppen von der Netzhaut: mein Handy ist englisch eingestellt, dass kann hier natürlich kein Mensch lesen, deshalb haben die Jungs auch entschieden, dass nichts geht - ich stelle wieder auf chinesisch um, die Dame fingert und stellt ein, leider kapiere ich nun nix, weil ich es nicht lesen kann...ich beschließe, dieses Projekt (und die Berichterstattung darüber) an dieser Stelle zu beenden. Alles weitere in Deutschland.

Mittlerweile ist auch Lin eingetroffen, wir freuen uns sehr über das Wiedersehen, gehen erst einmal gemütlich essen und tauschen ein wenig Klatsch und Tratsch aus. Lin studiert mittlerweile, lernt auch fleißig spanisch. Ich habe da so eine Idee, wofür sie das brauchen kann, frage harmlos nach Javi, einem sehr netten Spanier, den ich im letzten Jahr in Wudang kennen gelernt habe und mit dem ich immer noch in Kontakt stehe. Er hat uns sogar schon in Mainz besucht, als er in der Gegend (also in Basel) war...

Wir machen uns auf in den Schwertladen und da Lin sich sehr angeregt mit ihrer Tante unterhält, haben Simon und ich endlich einmal Muße, uns in aller Ruhe die Ware anzuschauen, alles zu befingern und auszutesten, ohne dass uns ständig irgend jemand irgendetwas aufdrängen will. Ich entscheide mich für zwei Schwerter mittlerer Güte, die ich in Deutschland weitergeben will. Lin verschafft mir einen guten Preis, wofür ich ihr sehr dankbar bin, da Handeln nicht gerade zu meinen ganz großen Stärken zählt. Simon ist furchtbar unentschlossen, er kann sich überhaupt nicht entscheiden. Na gut, wir haben ja Zeit. Ich greife noch mal wahllos in die Auslage und plötzlich habe ich ein Schwert mit Damast-Klinge in der Hand. Ich kann es gar nicht glauben, unter all dem Schrott ein solches Schmuckstück zu entdecken, aber doch, es ist echt. Natürlich ziemlich schwer, aber wirklich schön gearbeitet, die Scheide mit der beschildkröteten Schlange (oder umgekehrt), dem Wahrzeichen von Wudang, geschmückt. Simon lässt sich von meiner Begeisterung anstecken, für mich ist es einfach zu schwer (und auch ein bisschen zu teuer), nach langem Hin- und Herrechnen und Feilschen wird man sich handelseinig. Mit einem seligen Lächeln geht Simon aus dem Laden, genau so etwas hat er gesucht. Wir machen uns auf zur Post, weil ich die Schwerter nicht mit mir herumschleppen will, glücklicherweise ist Lin bei uns, ohne sie wäre das Vorhaben "ich gebe ein Paket nach Deutschland auf" sicherlich gescheitert.
Die Versandkosten sind am Ende 2/3 so teuer wie die Schwerter, ich schlucke trocken, hake das ganze unter "gemachte Erfahrungen" ab, da diese Kosten aber Teil des Preises sind, den ich für die Schwerter aufrufen werde, trage ich das Ganze doch relativ gelassen.

Nach abschließendem Tee mit Lin fahren wir glücklich und zufrieden wieder auf den Berg. Dort hat sich das Wetter nicht wesentlich gebessert, meine Wäsche ist immer noch tropfnass. Mist. Ich begegne einer Zimmer-Elfe und auf mein Jammern hin erbarmt sie sich und zeigt mir den Trockenraum der Angestellten. Wunderbar, da zecke ich mich gleich ein, vielleicht hat es ja auch geholfen, dass ich die süße kleine Tochter der Elfe immer mal wieder mit Süßigkeiten füttere.

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